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Naturwaldreservat Potok

Natur Natur sein lassen ist das Motto im seit 1997 bestehenden Naturwaldreservat am Ende der Trögerner Klamm. Hier kann sich die Natur frei entfalten und (Baumriesen) „in Ehrfurcht sterben“.

Ziel solcher Naturwaldflächen ist es, die biologische Artenvielfalt des Waldes sicherzustellen, neue Impulse für den naturnahen Waldbau zu liefern und Auswirkungen von Klimaveränderungen auf Waldökosysteme zu erforschen bzw. rechtzeitig Maßnahmen zur Erhaltung unserer Waldbestände zu setzen.

In den Naturwaldreservaten dürfen keine wirtschaftlichen Maßnahmen gesetzt werden, der Wald bzw. die Waldgesellschaft muss sich ohne Beeinflussung entwickeln können, einzig der Wildbestand darf kontrolliert werden. Das 114 Hektar große Waldgebiet im Potokgraben besteht aus zwei Teilflächen und ist als Besonderheit unter anderem mit Schwarzkiefer und Mannaesche (Blumenesche) bewachsen und beinhaltet mehrere Waldgesellschaften.

Ein Teil dieser felsigen Waldfläche wurde im Mai 1998 von einem Waldbrand in Mitleidenschaft gezogen.

Bilder aus dem Naturreservat Potok